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Für Forex-Händler ist die Fähigkeit, einzigartige Handelsregeln und Anlagesysteme zu etablieren, entscheidend für ihr Überleben und ihren Erfolg am Markt.
Die Kernmerkmale des Forex-Marktes sind Unordnung, Unsicherheit und Unvorhersehbarkeit. Preisbewegungen sind das Ergebnis des emotionalen und informativen Spiels unzähliger Marktteilnehmer und weisen ein hohes Maß an Komplexität auf. In einem solchen Umfeld müssen Händler, um die Zwänge des Zufalls zu durchbrechen und substanziellen Erfolg zu erzielen, dem Marktchaos mit systematischen Regeln begegnen. Durch die Etablierung eines eigenen Systems können sie uneinheitliches Handelsverhalten in einen logischen und disziplinierten Prozess umwandeln und so ihren Handelsrhythmus inmitten der Unsicherheit verankern.
Die Effektivität einer einfachen, langfristigen Strategie als bewährtes Regelwerk und Anlagesystem liegt in der systematischen Lösung zentraler Handelswidersprüche. Durch die Berücksichtigung menschlicher Schwächen kann Low-Carb-Trading die psychologischen Auswirkungen von Kapitalschwankungen abmildern und die Auswirkungen von Angst und Gier reduzieren. Eine langfristige Strategie fördert Geduld und Entschlossenheit. In der technischen Analyse, wenn es darum geht, echte von falschen Ausbrüchen zu unterscheiden, können langfristige Zyklen kurzfristige Störungen herausfiltern, während eine Low-Carb-Strategie einen Risikopuffer gegen Fehleinschätzungen bietet. Im Trading, das das Dilemma von Stop-Loss- und Take-Profit-Entscheidungen adressiert, sorgt eine Low-Carb-Strategie für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risikotoleranz und langfristigen Zielen, die das trendbasierte Gewinnpotenzial verdeutlichen. Eine langfristige Strategie berücksichtigt das Dilemma des Pullbacks nach einem Ausbruch und ermöglicht natürliche Marktkorrekturen, wodurch kurzfristige Schwankungen Handelspläne nicht stören. Im ewigen Konflikt zwischen Sicherheit und Unsicherheit kann Low-Carb-Trading potenzielle Verluste durch Unsicherheit abmildern, während eine langfristige Strategie die Wahrscheinlichkeit erhöht, bestimmte Trends zu erfassen und ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite zu erreichen.
Im Devisenhandel sollten Anleger reagieren, nicht vorhersagen.
Der Devisenmarkt ist im Wesentlichen ein Glücksspiel. Gewinne und Verluste sind daher unvermeidlich. Anleger müssen daher auf Verluste vorbereitet sein.
Überraschenderweise konzentrieren sich viele Anleger nach dem Markteintritt jedoch ausschließlich auf Gewinne und ignorieren die Möglichkeit von Verlusten völlig. Sie hegen eine Must-Win-Mentalität, ja sogar eine Mentalität des schnellen Reichwerdens, und können die Möglichkeit von Verlusten oder Liquidationen über Nacht überhaupt nicht akzeptieren. Diese Mentalität führt zu höheren Erwartungen und größerer Enttäuschung nach einem Misserfolg.
Die geringe Konzentration erfolgreicher Trader auf Stop-Loss- und Take-Profit-Orders im Devisenhandel ist auf die kombinierten Effekte ihrer Handelsstrategie und ihres Kapitals zurückzuführen.
Die Handelseigenschaften von Small-Cap-Privatanlegern ähneln sich stark: Sie konzentrieren sich primär auf kurzfristiges Trading, streben schnellen Reichtum an und setzen in der Regel hohe Hebel und hohe Positionen ein. Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien werden in dieser Gruppe häufig diskutiert, da sie die Kernvariablen des kurzfristigen Tradings darstellen. Gewinne im kurzfristigen Trading resultieren aus der hohen Frequenz der Geld-Brief-Spannen, während hohe Hebel und hohe Positionen das Risiko eines einzelnen Trades erhöhen. Daher ist es unerlässlich, Stop-Loss-Orders zur Verlustbegrenzung und Take-Profit-Orders zur Gewinnsicherung einzusetzen. Andernfalls kann eine einzige Schwankung leicht zu einem Margin Call führen.
Erfolgreiche Trader hingegen weisen ein völlig anderes Profil auf: Sie investieren langfristig, verfügen über beträchtliches Kapital, setzen fast ausschließlich auf Hebel und vermeiden hohe Positionen. Stattdessen bauen sie ein diversifiziertes Trading-Portfolio mit zahlreichen kleinen Positionen auf. Dieses Modell schafft eine „gebündelte Kraft“ aus zahlreichen kleinen Positionen, die kurzfristigen Marktschwankungen standhalten kann. Selbst wenn einzelne Positionen schwebende Verluste aufweisen, wirken sich diese nicht wesentlich auf das Gesamtkapital aus, sodass Stop-Loss-Orders nicht erforderlich sind. Um Gewinne zu erzielen, verfolgen sie eine „Close-out“-Strategie, bei der alle Positionen alle paar Jahre geschlossen und die angesammelten Gewinne in einem einzigen Schritt verwertet werden, ohne auf kurzfristige Gewinnmitnahmetechniken zurückzugreifen.
Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien sind offensichtlich ausschließlich auf den kurzfristigen Handel beschränkt und nicht mit den langfristigen, leichtgewichtigen und nicht gehebelten Strategien erfolgreicher Händler vereinbar. Sie werden von ihnen natürlich nicht als Instrumente betrachtet oder genutzt.
Langfristige Deviseninvestitionen stellen hohe Anforderungen an die finanziellen Mittel und die praktischen Umstände der Teilnehmer, und nicht alle Händler erfüllen diese Kernanforderungen.
Die überwiegende Mehrheit der Privathändler am Markt leidet unter Kapitalmangel, ein Problem, das insbesondere bei Personen mittleren Alters akut ist. Ihre Mittel werden oft zur Deckung von Fixkosten wie täglichen Haushaltsausgaben und Krankenversicherungen verwendet, sodass ihnen die Grundlage für langfristige Investitionen fehlt. Selbst wenn sie den Trend richtig erkennen, akzeptieren sie kurzfristige Verluste und benötigen Notfallmittel. Sie steigen aus dem Markt aus, da sie keine langfristigen Positionen halten können.
Die Grundvoraussetzung für langfristige Investitionen ist die „Nicht-Dringlichkeit“ der Mittel: Nur wenn sichergestellt ist, dass die Mittel drei bis fünf Jahre oder sogar länger nicht benötigt werden, kann eine langfristige Strategie umgesetzt werden. Bei kurzfristigem Bedarf (Monate bis Jahre) sind langfristige Investitionen unpraktisch. Liquiditätsanforderungen können Händler dazu zwingen, langfristige Strategien aufzugeben, was diese wirkungslos macht.
Erfolgreiche Unternehmer in traditionellen Branchen erzielen ihren Erfolg oft dadurch, dass sie ihre Finanzkraft nutzen, wenn sie sich dem Devisenhandel zuwenden. Sie verfügen über ausreichend Kapital, um Marktschwankungen standzuhalten (ohne Hebelwirkung besteht praktisch kein Verlustrisiko). Obwohl die langfristigen Renditen des Devisenmarktes niedrig sind, stellen ihre absoluten Renditen (vielfach höher als die von Bankeinlagen) einen erheblichen Vermögensaufbaueffekt für Großfonds dar.
Junge Berufseinsteiger verfügen selten über die Mittel für langfristige Investitionen: Sie haben keine Ersparnisse und stehen unter zahlreichen finanziellen Belastungen, wie z. B. Familiengründung, Kreditrückzahlung und Kindererziehung. Ihr unmittelbarer Geldbedarf steht im Vordergrund. Nur durch ausreichende finanzielle Unterstützung durch ihre Herkunftsfamilien können diese Menschen diese Hürde überwinden.
Im Devisenhandel haben nicht alle Anleger die Zeit und Energie, sich intensiv mit dem erforderlichen Wissen, gesunden Menschenverstand, der Erfahrung und den Fähigkeiten auseinanderzusetzen und diese zu vertiefen. Dieser Prozess erfordert erhebliche Zeit und finanzielle Investitionen.
Anleger müssen ausreichend Zeit haben, um den Devisenhandel zu erlernen und zu erkunden. Der Weg vom Anfänger zum Erzielen stabiler Gewinne erfordert mindestens fünf Jahre konzentriertes Lernen und praktische Erfahrung. Wie die „10.000-Stunden-Regel“ nahelegt, lässt sich Erfolg nicht durch fragmentierte Interessen erreichen. Anleger müssen viel Zeit in die Marktbeobachtung, die Überprüfung von Handelsgeschäften, die Recherche von Strategien, das Zusammenfassen von Erfahrungen und das Ausprobieren investieren. Stellen Sie sich jemanden vor, der erschöpft von der Arbeit ist und hofft, mit nur wenigen, verstreuten, erschöpfenden Stunden nach Feierabend zu den 10 % Gewinnern auf dem hart umkämpften Devisenmarkt zu gehören. Die Erfolgschancen sind gering. Im wirklichen Leben können sich Menschen mit relativ flexiblen Zeitplänen, wie Studenten, Doktoranden und Freiberufler, besser auf das Erlernen des Devisenhandels konzentrieren. Chinas Beschränkungen für den Devisenhandel und die Tatsache, dass die meisten dieser Personen nicht über ausreichende Mittel verfügen, erschweren jedoch das Studium verbotener Anlagebereiche.
Anleger, die wirklich tiefer eintauchen, den Devisenhandel erforschen und meistern möchten, sind oft diejenigen mit einem großen Geldhunger. Sie sehnen sich nach Geld, weil es ihnen fehlt, aber Devisenhandel ist keineswegs ein Weg, schnell reich zu werden. Für diejenigen, die schnell reich werden wollen, kann der Devisenhandel eine gefährliche, aber sorgfältig getarnte Falle sein. Diese Personen nutzen eher hohe Hebel und hohe kurzfristige Positionen. Dies führt oft weder zu schnellem Reichtum noch zu garantierten Gewinnen, sondern eher zu Verlusten über Nacht und unvermeidlichen Verlusten. Natürlich fehlt ihnen die Lust oder die Zeit, sich intensiv mit dem Devisenhandel zu befassen.
Anleger, die sich wirklich intensiv mit dem Devisenhandel auseinandersetzen, ihn erforschen und beherrschen, verfügen über ausreichend Geld und Freizeit. Ihr Vermögen und ihre Freizeit bieten ihnen ausreichend Zeit und finanzielle Ressourcen, um alle Aspekte des Devisenhandels in Ruhe und selbstbewusst zu meistern.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou